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Sardinien Juni 2006
Den Platz haben wir nicht so toll gefunden aber auch hier befindet sich ein schöner Strand gleich am Platz. Aber vor allem die Strassen ins Hinterland, erste Sahne.
Am Morgen vor unserem Zelt, erstaunlich, wie sich die Gottesanbeterin getarnt hat, schaut die nächsten beiden Bilder.
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Im Hinterland, vier Stunden nur Kurven, so schnell am späten Nachmittag.
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Mit den Nürnbergern vom Zeltplatz haben wir diese Tour wirklich genossen.
Erstaunlich die vielen Stauseen.
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Vorsicht ist auf den Strassen geboten, Kühe Pferde, Schweine und was da alles so fleucht.
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Die hatten sogar ganz kleine Ferkel dabei, nur näher ran konnte ich nicht
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Hier links im Schatten, da waren so ca. 10 so kleine Görpsel
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Die Nürnberger entsorgen ihre luftlosen Isomatten, der Urlaub ist eh um.
Geniesst mal den letzten Augenblick.
Hier soll einer der schönsten Sonnenaufgänge zu sehen sein. Die Sonne soll genau hinter der kleinen Insel hochkommen.
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Ob uns Daytona einen Sponsorbeitrag zahlt? Also zufrieden sind wir mit deren Schuhen.
Schon wieder die Insel. Wir haben diese Stelle besucht, weil wir am kommenden Morgen hier den Sonnenaufgang fotografieren wollen.
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Tja und da stehen wir morgens um 4:45 auf, schleichen uns vom Zeltplatz zum bereit gestellten Motorrad und fahren an den Strand.
In der Nacht hatte es ein paar Tropfen geregnet und jetzt sieht es bewölkt aus und ist etwas windig.
Da werden wir wohl Glück brauchen dass wir die Sonne noch sehen bevor sie oben ist.
Nix gewesen.
Gott sei Dank haben wir Frühstück mitgenommen.
Erst mal Kaffee kochen.
Das entschädigt, ist es doch jetzt erst 6:30 Uhr.
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Der Wind macht ganz schön kühl so am frühen Morgen.
Wenn man so dasitzt und um sich schaut entdeckt man seltsame Formen. Romy meint, das sieht aus wie eine Frau mit Kind. Hat sie Recht?
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Auf dem Rückweg zum Zeltplatz fahren wir noch an die Lagune wo die Flamingos übernachten sollen. Glück gehabt, wir können einem Schwarm beim Start zusehen.
Hinter diesem Strand liegt die Flamingo Laguna.
Wie als Entschädigung haben wir auf dem Zeltplatz ein Paar wirklich nette Nachbarn kennen gelernt.
Das Motorrad war ein sogenanntes Wohnmobil Beiboot, mit welchem man während der Fahrt den Blümchen am Strassenrand beim wachsen zuschauen kann (Original Zitat seines Mechanikers
Auf jeden Fall noch einmal herzlichen Dank für die schöne Zeit und die Einladung zum Nachtessen. Wir haben es genossen.
Den Rest unseres Urlaubes haben wir in den Bergen in einer Herberge vebracht.
Es war extrem heiss und schwül.
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