BMW R1200 GS
Nach ausgiebiger Probefahrt mit der neuen GS und der Tatsache, dass inzwischen die Einführungsfehler behoben wurden, habe ich mich schweren Herzens von der Triumph Explorer getrennt und wieder eine GS gekauft. Die BMW ist leichter, tiefer und das Gepäcksystem für mich sympatischer, da ich die Alu Koffer der GSA montieren lassen konnte.
Triumph Tiger Explorer 1200
Die Triumph ist extrem schwer, merkt man aber nicht, solange sie rollt. Der Dreizylinder ist einfach ein Traum.
BMW R1150 GS Adventure
Nach nur 12’000 Km habe ich die R1200GS wieder verkauft. Sie war zwar leichter aber eben auch mit vielen Mängeln behaftet. Irgendwie hat der Spass gefehlt. Glücklicherweise konnte ich noch eine fast neue R1150GSA erwerben. Mit kleinem Tank, tiefer Sitzbank und mittels Wilbers Federbeinen kurzgelegt, passte auch diese wieder zu meiner Grösse
BMW XChallenge 650
Jetzt ist die Zeit der Enduros vorbei, nach einem Unterarmbruch im Gelände und den etwas eindrücklichen Erfahrungen im französischen Spital in Narbonne mag Romy nicht mehr.
Die KTM hatte viel Spass gemacht, aber wirklich nur im Gelände, ausserdem war sie nicht pflegearm. Also haben wir uns für eine BMW XChallenge entschieden, auch aus praktischen Gründen: das gleiche Modell für beide erspart einen Haufen unterschiedlicher Ersatzteile mitzuschleppen. Mit der 650er kann man auch mal eine Strassenetappe fahren. Vor allem in der Wüste versprechen wir uns von der BMW Vorteile. Im Kopf sitzt immer noch Marokko und Namibia.
Meine musste natürlich etwas tiefer gelegt werden:
- Tiefe Sitzbank geordert
- Gabel durchgestossen
- Luftfederung entsprechend eingestellt
So reichen auch meine kurzen Treter auf den Boden.
Wie das aussieht ist auf den beiden Bildern rechts gut zu erkennen.