
Der Gotthard war wegen Felssturz gesperrt, der Grimsel öffnete erst am Samstag. Gut, dass wir erst am Sonntag eine Fähre gebucht hatten. Wir fuhren über Brünig, Grimsel (bei Scheetreiben und 5 Meter Sicht), Simplon nach Genua und sind hier bei schönem Wetter im Hafen.

Auf die Minute pünktlich schwimmt die MOBY Wonder in den Hafen.

Das Ent- und Beladen geht ganz ruhig vonstatten.

Wie meistens sind die Motorräder zuerst an der Reihe, derweil die Autofahrer noch ein wenig den grossen Kahn bewundern können.

Kabine beziehen, Duschen und ab auf Deck. Schliesslich soll Genua noch auf den digitalen Chip gebrannt werden.

Die erzeugten Bilder folgen auf den nächsten Seiten.

Genua

Genua

Genua

Die Grimaldi verlässt soeben den Hafen.

Am anderen Morgen laufen wir in den Hafen von Olbia ein. Sardinien wir kommen!

Beim Eingang des ersten Zeltplatzes überrascht uns die Insel mit viel grün. Das hatten wir anders in Erinnerung.

Im Norden hatten wir den ersten Platz rausgesucht, etwas oberhalb der Costa Smeralda. Etwas beengte Verhältnisse aber ganz nahe am Wasser.

Und was für ein Wasser, der Zeltplatz liegt auf einer Halbinsel die unter Naturschutz steht.

Wal da bläst er. Endlich Urlaub, lasst mich in Ruhe!

Die Halbinsel mit den wirklich netten Stellplätzen.

Obwohl bereits Juni ist, sind keine Menschenmassen auf Sardinien.

Die Plätze vorn am Meer sind sehr nett und romantisch anzuschauen. Mit dem Zelt wäre es aber etwas zu windig.

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Die Nachbarn haben gestaunt, was wir alles auf den beiden Motorrädern transportiert hatten.

Ausflug zum Capo D'Orso.

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Wir hatten das wirklich nicht so grün in Erinnerung.

Andere Leute machen daraus Postkarten.

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Capo D'Orso, verpasst es nicht!

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Vom Capo D'Orso fuhren wir an das Capo Testa. Schaut einfach die Bilder an.

Könnte doch ein Tier sein. Nur welches war das gleich?

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